Bei einem Druckluftnagler handelt es sich um ein Werkzeug, mit dessen Hilfe man Nägel per Luftdruck in verschiedene Materialien, wie zum Beispiel Holz, Gipskarton oder Beton einschlagen kann.
Die Nägel werden in einem Magazin untergebracht, wo sie per Knopfdruck einer nach dem anderen automatisch ausgeschossen werden. Druckluftnagler werden vor allem beim Häuserbau eingesetzt und sind auch in fast jeder Werkstatt anzutreffen. Auch in anderen Branchen werden Luftdrucknagler verwendet. Ob Dachdeckung, Fertighaus- und Paletten-Industrie, Innenausbau und andere diverse Anwendungsgebiete – mit einer Nagelpistole kann man schnell und bequem arbeiten.
- Wissenswertes zum Thema Nagelpistole
- FAQs – Häufig gestellte Fragen zu einem Druckluftnagler
- Wird der Druckluftnagler mit Kompressor geliefert?
- Kann ich mit dem Druckluftnagler Nägel an eine Betonwand anbringen?
- Wofür ist die Rändelschraube an der Auslösesicherung?
- Wie kann man die Einschlagstärke einstellen?
- Wozu dient der große „Drehknopf“ auf der Oberseite des Naglers (schwarze nach links und rechts drehbare Abdeckung)?
- Kommt das Öl direkt in den Luftdruckanschluss? Wie viel und wie oft?
- Wie hoch darf der maximale Druck sein?
- Passen in das Gerät standardisierte Klammern und Nägel, die man auch bei Drittanbietern erhalten kann oder nur die Originalteile?
- Kann ich die Tiefe der Nagelköpfe an dem Nagler einstellen?
- Welches Zubehör ist nützlich?
- Gibt es eine Garantie auf Druckluftnagler?
- Tipps zur Produktpflege eines Druckluftnaglers
Wissenswertes zum Thema Nagelpistole
Nägel, Schrauben und Klammern in ein Material einzuschlagen kann man auf verschiedene Art und Weise: mit einem Hammer oder einem Akkuschrauber zum Beispiel. Eine andere Option, die vor allem zeit- und kraftsparender ist, ist die Verwendung eines Druckluftnaglers. Dieser bringt die gleiche Leistung wie ein Hammer, aber die Arbeit kann deutlich schneller und sicherer durchgeführt werden. Zudem ist ein Luftdrucknagler auch ohne Übung einfach von jedermann zu handhaben. Auch in puncto Wartung und Pflege ist ein Druckluftnagler sehr vorteilhaft zu verwenden. Je nach Häufigkeit des Einsatzes muss man lediglich einmal pro Jahr ein paar Tropfen Öl einfüllen.
Ein Nachteil kann sein, dass die Magazinkapazität nicht ausreichend groß ist, man die Nägel daher oftmals nachfüllen muss. Bei vielen Geräten können nur spezielle Nägel mit einer besonderen Länge verwendet werden. Außerdem kann es ab und an passieren, dass die Nägel nur teilweise oder gar nicht eingeschlagen werden, was natürlich auch von der zu bearbeitenden Materialhärte abhängig ist. Die Verschussrate fällt allerdings bei den meisten Geräten gering aus.
Vor- und Nachteile
Vorteile:
- Nägel oder Klammern präzise in das gewünschte Material platzieren, ohne großen Kraftaufwand
- Zeitersparnis durch rasches Arbeiten mit dem Gerät
- einfache Handhabung
- Höchstwahrscheinlich schöneres Arbeitsergebnis, im Vergleich zum manuellen Anbringen
- unkomplizierte Wartung
Nachteile:
- Kosten für das Gerät und für den benötigten Kompressor, falls dieser noch nicht vorhanden
- Verletzungsgefahr – vorsichtiges und konzentriertes Arbeiten ist geboten
- Strom (evtl. Benzin-) Kosten für das Gerät und den Kompressor
- Je nach Größe des Magazins muss dieses oft nachgefüllt werden
- bei vielen Druckluftnaglern müssen spezielle Nägel verwendet werden
Anwendungsgebiete
In den meisten Fällen werden Luftdrucknagler in der Holzverarbeitung benutzt. Praktisch sind die Geräte für den Holzbau, insbesondere für größere Flächen. Beliebt sind Luftdrucknagler bei Tischlern, Zimmerleuten und Dachdeckern. Auch das Verlegen und Fixieren von Böden oder Holzlatten geht mit einem Luftdruck-Nagler sehr schnell und mühelos.
Benutzung
Zunächst wird der Nagler an eine Gaskartusche, einen Akku oder einen Kompressor angeschlossen. Im Anschluss wird der Nagler an den Gegenstand gehoben, an den man Nägel befestigen möchte und drückt den Knopf zum Abschuss. Der Nagel bleibt, wenn der Gegenstand weich genug ist, stecken. Mit einem Druckluftnagler kann man besonders gut Holz bearbeiten, aber auch andere Materialien lassen sich mit Druckluftnaglern bearbeiten. Natürlich könnte man auch einen Hammer benutzen, um die Nägel einzuschlagen, doch sind Druckluftnagler sehr viel einfacher und kraftschonender zu verwenden. Die Zeitersparnis ist ebenfalls ein wichtiger Faktor, den man im Auge behalten sollte.
Modellarten
Bei Druckluftnaglern gibt es eine Vielzahl von Arten, die sich vor allem in der Antriebsart unterscheiden. In den meisten Fällen kann man den Druckluftnagler mittels eines Schlauches an einen Kompressor schließen. Beachten sollte man bei diesen Geräten, dass für den Betrieb zusätzlich eben auch der Kompressor und ein geeigneter Verbindungsschlauch sowie ein geeigneter Anschluss benötigt wird. Diese Druckluftnagler erbringen jedoch eine hohe und kraftvolle Leistung.
Es gibt auch andere Varianten von Druckluftnaglern, welche ohne Kompressor betrieben werden können. Bei diesen Geräten wird der Druck mittels einer Druckluft- oder Gaskartusche, die sich unter dem Griff der Druckluftpistole befindet, erzeugt. Mit diesen Geräten kann Kompressor-unabhängig gearbeitet werden, was eine bessere Mobilität zur Folge hat. Nachteilig ist jedoch, dass die Druckluft- oder Gaskartuschen nicht so ergiebig sind und deshalb öfters ausgewechselt werden müssen. Das ist kosten- und zeitaufwändig.
Es gibt auch Akku-Nagler, welche ohne Druckluft, sondern nur mit Strom, beziehungsweise eben kabelunabhängig mit einem Akku, funktionieren. Mit diesen Geräten kann sehr mobil gearbeitet werden, sie sind allerdings teurer und der Akku muss entsprechend gewechselt resp. aufgeladen werden. Akkunagler haben zudem meist ein höheres Gewicht.
Ein weiterer Unterschied besteht bei den Magazin-Varianten. Viele der auf dem Markt angebotenen Geräte besitzen Trommelmagazine, andere besitzen Streifenmagazine. Vorteilhaft ist, dass Trommelmagazine bis zu 300 Nägel unterbringen können. Bei den ebenfalls sehr oft angebotenen Streifenmagazinen passen nur um die 100 Nägel herein, was für den Hausgebrauch aber meistens ausreichend dimensioniert ist. Unterscheiden kann man auch Druckluftnagler, die ebenfalls in der Lage sind Klammern und Tacker zu verschießen. Beachtenswert ist, dass Luftdrucktacker wesentlich schwächer als Luftdrucknagler sind.
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Druckluftnagler Kauftipps
Druckluftnagler unterscheiden sich in ihrer Stabilität, ihrem Gewicht und ihrer Ausstattung. Damit man ein Werkzeuggerät erhält, welches den eigenen Bedürfnissen gerecht wird, sollte man auf einige wichtige Faktoren achten.
Gewicht und Material: Prinzipiell gilt: Je leichter der Druckluftnagler ist, desto besser. Das Nagelgerät ist leicht zu bedienen und auch über einen längeren Zeitraum hinweg, sehr mühelos einsetzbar. Jedoch sollte man sich vergewissern, dass das Gerät trotz des leichten Gewichts eine hohe Langlebigkeit verspricht, also qualitativ gut verarbeitet ist. Wenn man sehr viel Luftdruck benötigt, ist man mit einem speziellen Schrauben-Kompressor wohl besser beraten. Die leichten Modelle wiegen zwischen 1 Kilogramm und 1,5 Kilogramm. Schwerere Geräte besitzen ein Eigengewicht von 2 Kilogramm und 3 Kilogramm.
Nägel und Magazin: Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Nägel, die benutzt werden sollen. Viele der auf dem Markt erhältlichen Druckluftnagler sind in der Lage Nägel von 30 Millimeter bis 50 Millimeter zu verschießen, was, je nach Einsatzbereich, unter Umständen zu kurz sein kann. Beim Kauf sollte man unbedingt auf die Nagellänge achten. Des Weiteren ist die Kapazität des Magazins wichtig unter die Lupe zu nehmen.
Wenn man ein Druckluft Nagelgerät benötigt, mit dem man regelmäßig über einen längeren Zeitraum hinweg arbeiten möchte, ist man am besten mit einem Gerät beraten, welches eine große Magazinkapazität zur Verfügung stellt. Standardmäßig bieten Druckluftnagler eine Magazinkapazität von 100 Nägeln bzw. Klammern an. Wenn man das Gerät für einen bestimmten Zweck benötigt, sollte man sich vorher über mögliche verwendbare Nägel informieren und wo diese erworben werden können. Die meisten Hersteller bieten verschiedenste Nägel, wie Rundkopf-, Halbkopf-, Wellen- Anker-, Haften-, Dachpapp- und T-Nägel in den unterschiedlichsten Magazinierungen sowie Ausführungen an.
Schussmodus: Hier unterscheidet man zwischen 2 Modi. Zum einen gibt es Druckluftnagler, die nur dann schießen, wenn man den hierfür benötigten Knopf drückt und es gibt Druckluftnagler, die automatisch abschießen, wenn man den Lauf auf den Gegenstand gedrückt hält.
Sicherheit: Die meisten Drucklufttacker sind mit einer Sicherung versehen, die verhindert, dass der Nagler schießt, obwohl er auf keinen Gegenstand drückt. Wichtig ist, dass der Luftdrucknagler nicht auf andere Personen oder Tiere gerichtet werden darf, auch muss man sicherstellen, dass man beim Einschießen der Nägel beide Hände außer Schussreichweite hat. Bei einem richtigen Umgang kann die Verwendung eines Druckluftnaglers nicht weiter gefährlich werden. Empfehlenswert ist es Schutzhandschuhe, Schutzbrille und gegebenenfalls Schutzkleidung zu tragen, wenn man einen Druckluftnagler benutzt.
Preis: Druckluftnagler gibt es zwischen 50 und 200 Euro, wobei hier die Qualität und Ausstattung ausschlaggebend für die Preisdifferenz ist.
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FAQs – Häufig gestellte Fragen zu einem Druckluftnagler
Wird der Druckluftnagler mit Kompressor geliefert?
Nein, es wird ein separater Kompressor benötigt.
Kann ich mit dem Druckluftnagler Nägel an eine Betonwand anbringen?
Ja, ein Druckluftnagler kann auch in Beton verwendet werden. Allerdings eignet sich nicht jedes Modell dafür und es müssen auch geeignete Nägel verwendet werden. Wichtig ist, auf die verschiedenen Längen der Nägel zu achten. Manche Druckluftnagler funktionieren nämlich nur mit Nägeln, die eine Länge von bis zu 50 Millimetern besitzen.
Wofür ist die Rändelschraube an der Auslösesicherung?
Die Rändelschraube dient zum Einstellen der Einschlagtiefe.
Wie kann man die Einschlagstärke einstellen?
Die Einschlagtiefe ist am Kompressor selbst einstellbar. Beachten sollte man aber, dass nicht alle Nagler über eine separate Druckregulierung verfügen.
Wozu dient der große „Drehknopf“ auf der Oberseite des Naglers (schwarze nach links und rechts drehbare Abdeckung)?
Am Drehknopf kommt die Druckluft während des „Schusses’” seitlich heraus. Durch Drehen kann man den Luftaustritt dann so einstellen, dass die Austrittsrichtung nicht störend ist, also z. B. nicht mitten ins Gesicht bläst.
Kommt das Öl direkt in den Luftdruckanschluss? Wie viel und wie oft?
Es wird empfohlen 2 bis 3 Tropfen vor dem Gebrauch direkt in den Luftanschluss zu geben. Je nach Häufigkeit des Gebrauchs sollte man ein bis zweimal jährlich Öl in den Luftdruckanschluss geben.
Wie hoch darf der maximale Druck sein?
Der Arbeitsdruck eines Druckluftnaglers liegt meist bei zwischen 4 bar und 8 bar, jedoch sollte darauf geachtet werden, dass auch der Kompressor ein Leistungsvermögen von mindestens 8 bar aufweist. Denn nur so kann eine optimale Leistungsfähigkeit gewährleistet werden. Der maximale Druck sollte 10 bar nicht überschreiten.
Passen in das Gerät standardisierte Klammern und Nägel, die man auch bei Drittanbietern erhalten kann oder nur die Originalteile?
Das ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich und kann nicht pauschal festgelegt werden. Die meisten auf dem Markt erhältlichen Modellen können tatsächlich mit Standard-Klammern und Nägel verwendet werden, andere wiederum eignen sich nur für den Einsatz mit Originalzubehör.
Wozu dienen der Gummipuffer und der Regler oberhalb des Geräts, welche man in beide Richtungen drehen kann?
Der Gummipuffer federt den Rückschlag etwas ab und schützt so das Holzmaterial vor Beschädigungen. Der Regler dient zum Einstellen des Luftdrucks und damit der Kraft bzw. Nageltiefe.
Kann ich die Tiefe der Nagelköpfe an dem Nagler einstellen?
Grundsätzlich schon, nur ist dies nicht bei allen Geräten möglich. Die herstellereigene Bedienungsanleitung sollte Aufschluss darüber geben.
Welches Zubehör ist nützlich?
Wichtig ist, dass die Beschaffenheit des Zubehörs zum jeweiligen Luftdrucknagler passt. Neben Ersatznägeln und Klammern ist der Kauf von Öl, Schutzbrille und Sicherheitshandschuhen sowie einem Verbindungsschlauch für den Kompressor zu empfehlen. Ein Ersatzschlauch ist deshalb so wichtig, weil es oft zu vorzeitigen Verschleißerscheinungen kommt.
Gibt es eine Garantie auf Druckluftnagler?
Ja, wobei die Dauer vom Hersteller abhängig ist. Die meisten auf dem Markt erhältlichen Modelle bieten eine Herstellergarantie von 12 bis 24 Monaten an. Für genauere Informationen sollte man sich vor dem Kauf direkt beim Hersteller informieren.
Tipps zur Produktpflege eines Druckluftnaglers
Bei einem Druckluftnagler handelt es sich um ein Werkzeuggerät, welches mittels Luftdruck Nägel in Werkstoffmaterialien, wie zum Beispiel Holz, treibt. Die Nägel befinden sich bei einem Druckluftnagler in einem sogenannten Magazin. Sie werden dann per Knopfdruck herausgeschossen.
Um einen Druckluftnagler sicher zu bedienen und schnell zu arbeiten, muss man keine Erfahrung mitbringen. Ein großer Vorteil dieser Werkzeuge ist, dass sie die Nägel schnell ins Material bringen. Ein Druckluftnagler bringt das gleiche Ergebnis wie Hammer und Nagel, aber die Arbeit geht wesentlich schneller vonstatten und ist zudem sicherer.
Mit dem Luftdrucknagler kann man im Sekundentakt Nagel für Nagel einarbeiten. Im Vergleich zu Hammer und Nagel ist er auch ohne Übung sehr einfach zu handhaben. In puncto Wartung und Pflege wird es Nutzern sehr leicht gemacht. Nebst dem gründlichen Gehäusereinigen, müssen dem Nagler einmal im Jahr einige Tropfen Öl verabreicht werden und er läuft tadellos.
Wie funktioniert ein Luftdrucknagler?
Bei einem Luftdrucknagler sind die Nägel, etwa 100 bis 150 Stück, in einem Magazin gelagert. Bei Druckluftnaglern unterscheidet man zwischen Streifen- und Trommelmagazin. Nachdem man auf den Abzug gedrückt hat, wird ein Nagel per Druck mit einer Stärke von circa 5 bar bis 10 bar herausgedrückt. Hierfür zuständig ist ein integrierter Treiber, welcher den Nagelkopf tangiert und herunterdrückt.
Nachdem ein Nagel herausgeschossen wurde, kommt der nächste Nagel. Der Prozess findet also vollkommen automatisch statt. Betrieben wird der Luftdrucknagler entweder über einen Kompressor oder eine Druckluftkartusche.
Der Luftkompressor versorgt den Nagler mit Druckluft, während die Kartusche eine flexible Handhabung des Geräts gewährleistet, da man nicht an eine bestimmte Umgebung gebunden ist. Zu weiteren Energiequellen eines Luftdrucknaglers gehören Akkus oder Gas.
Einsatz eines Druckluftnaglers
Druckluftnagler werden vor allem in der Holzverarbeitung eingesetzt. Diese praktischen Werkzeuge finden vor allem bei Tischlern Verwendung, zum Dachdecken, Parkettverlegen und Zimmern. Für den Betrieb wird das Gerät an einen Kompressor, eine Kartusche oder einen Akku angeschlossen. Im Anschluss wird der Nagler an den Gegenstand gehalten, an den man ihn befestigen möchte und drückt einfach ab.
Der Nagel wird in den Gegenstand geschossen. Wenn das Material des Gegenstands weich genug ist, bleibt der Nagel stecken. Vom Funktionsprinzip erinnert der Nagler an einen Hammer, der einen Nagel in ein Material schlägt. Anstatt zu hämmern, muss man lediglich einen Knopf drücken.
Druckluftnagler reinigen und pflegen
Damit man lange etwas von dem Werkzeuggerät hat, sollte man den Luftdrucknagler stets sorgfältig bedienen, bei Nichtgebrauch vor Staub sowie Hitze schützen und nach jeder Benutzung gröbere Verschmutzungen entfernen. Bevor man mit der Reinigung anfängt, sollte man die herstellereigene Bedienungsanleitung genau durchlesen. Jedes Modell ist anders ausgeführt und hat unterschiedlichen Pflegebedarf. Außerdem muss sichergestellt werden, dass der Netzstecker vor der Reinigung immer gezogen ist.
Der Druckluftnagler kann von außen her optimal mit einem angefeuchteten Tuch von Staub oder Schmutz befreit werden. Damit stets ein einwandfreier Betrieb gewährleistet werden kann, sollte man regelmäßig und gemäß den Herstellerangaben, Öl zufügen. Wichtig für einen reibungslosen Betrieb des Druckluftnaglers ist nämlich, dass die Auslösesicherung stets leichtgängig bleibt.